Für die meisten Gasthäuser ist das Thema Inventur immer wieder eine Herausforderung. Karl Heinz Waltl, HGP-Geschäftsführer, sagt: „Wenn man das händisch mit Zettel und Papier macht, dauert das Tage. Weil man jeden Preis zu jedem Produkt im Lager nachschlagen muss.“
In der Gastronomie ist das Ganze mit dem Wareneinsatz ohnehin nicht so einfach: Ein Schnitzel ist keine Tuchent. Aus wie viel Fleisch bekomme ich wie viele Portionen Gulasch oder Schnitzel? Über eine Inventur kann man das zumindest eingrenzen und so den wirklichen Umsatz feststellen. Deshalb verlangt der Gesetzgeber das auch. „myHGP kann hier unterstützen“, sagt Karl Heinz Waltl. „Da kann man am Laptop in ein Fenster eintragen, wie viel man von welchem Produkt lagernd hat, und das Programm errechnet sofort den Preis. Man muss also keine alten Rechnungen raussuchen. Und die ganze Inventur dauert bloß einen halben Tag.“ Und das Beste: Diese Funktionalität bekommt jedes HOGAST-GASTRO-POOL-Mitglied gratis dazu.
Dennoch nutzen das noch immer viel zu wenige HGP-Mitglieder. Einfach weil sie es nicht kennen. Deshalb stehen die HGP-Einkaufsberater gerne auch für Schulungen zur Verfügung.„Manchen erscheint es auf den ersten Blick auch zu mühsam, dieses Listenanlegen, obwohl das in Wirklichkeit recht einfach ist.“ Derzeit gehen viele einmal im Jahr mit Zettel und Stift durch ihr Lager und suchen sich händisch alles zusammen. Oft können sie später nicht mehr lesen, was sie sich aufgeschrieben haben. Das wird umständlich für die Preisfindung, wenn zu jedem Artikel die Rechnung rausgesucht werden muss. Dann dauert das eben Tage und kostet viele Nerven. „Und das müssten sie mit myHGP Inventur nicht tun.“
Fotos: Getty Images
15. September 2022
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